Heidenheim Heideköpfe vor der Saison

Der Titelverteidiger der letzten Saison tritt auch im Jahre 2010 wieder in der ersten Bundesliga Süd an. Gleich am ersten Wochenende, die Saison beginnt zu Ostern, trifft das Team von der Brenz gegen den Aufsteiger aus Neuenburg an und bestreitet damit auch gleich das erste Heimspiel der Saison. Bereits im zweiten Spiel geht es dann aber zu schweren Auswärtsspielen nach Regensburg.
Bedauerlich ist, dass bei den Heidenköpfen kein Ryan Lilly mehr spielen wird. Der starke Shortstop der letzten Saison, der für den Titelgewinn mit verantwortlich war, hat kein weiteres Jahr bei den Heideköpfen unterschrieben, um seine eigenen Karrierevorstellung weiter voranzutreiben. Da Lilly als Trainer im Baseball aktiv werden möchte, hat er das Angebot, als Assistenztrainer an einer amerikanischen Universität anzufangen, einem weiteren Jahr in Deutschland vorgezogen.
Positiv ist aber, dass neben dem Erfolgstrainer der letzten Jahre, Mike Hartley, auch Dusty Bergman wieder mit von der Party sein wird. Der starke Pitcher, der in seiner Karriere bereits in den Minor Leagues aktiv war und in einem Spiel sogar einmal Major League Luft bei den Los Angeles Angels sammeln durfte, wird eine wertvolle Verstärkung nicht nur für die Saison in der Bundesliga, sondern auch für die wichtigen Spiele in Brünn (Tschechien), wo im Juni der CEB Europapokal ausgetragen wird, bei dem die vier Teilnehmer am „Final Four“ Europapokalturnier in Barcelona Ende September ermittelt werden.
Heidenheim wird dort unter anderem auf den italienischen Meister Fortitudo Bologna, sowie den französischen Meister Rouen Huskies und den tschechischen Meister AVG Draci Brno treffen. Ebenfalls hochkarätig, ist der holländische Vizemeister Konica Minolta Pioniers und der spanische Vizemeister Sant Boi. Keine leichten Gegner also, aber neben den schon genannten, wurden außerdem besonders für dieses Turnier auch der Ex-Minor Leaguer Brandon Taylor, der dort für Farm-Teams der Chicago Cubs und Los Angeles Dodgers antrag, sowie Chris Beck, der letztes Jahr noch bei den Solingen Alligators im Norden gespielt hat, verpflichtet.
Wieder mit dabei, sind auch die Nationalspieler Simon Gühring, Markus Winkler, Andy Janzen, Robert Gruber und Martin Almstetter.
Einen weiteren Neuzugang gibt es ebenfalls zu vermelden. Martin Dewald kehrt zurück an die Brenz, spielt dort nach drei Jahren beim Ligakonkurrenten Mannheim Tornados wieder, wenn er denn nach seiner Zeit als aktiver Spieler an einem US-College nicht die große Chance auf einen Vertrag in den USA erhält. Sollte das tatsächlich passieren, wird er für Heidenheim wohl nicht sehr oft antreten können und noch genauso wenig für die deutsche Nationalmannschaft, die im Jahre 2010 im eigenen Land um den Titel eines Europameisters spielen wird.
Die Saison verspricht jedenfalls wieder spannend zu werden, es scheint gelungen, auch im Jahre 2010, der elften Saison in der ersten Baseball-Bundesliga, in Heidenheim neuerlich ein interessantes Team auf das Spielfeld zu stellen. Man darf gespannt sein, ob sich die Vorstellungen, bei den Final Four in Barcelona um den Europapokal und neuerlich um die deutsche Meisterschaft zu spielen, auch erfüllen werden.
Ein Highlight werden die Heideköpfe jedenfalls haben. Zusammen mit Neuenburg und Stuttgart, sind sie an der Ausrichtung der Europameisterschaft 2010 in Deutschland beteiligt. Es werden also vom 23. Juli bis 1. August interessante Spiele im Heideköpfe-Ballpark zu bewundern sein. Ohne Zweifel das Ereignis im neuen Baseball-Jahr.

Heideköpfe nach dem Titel

heidekoepfe_leadInformationen im Fernsehen, das ist eher rar, wenn es um die Baseball Bundesliga geht. Ohne diverse Regionalsender, wäre wohl gar nichts zu sehen. So aber, gab es Berichte bei den Regionalsendern, die sich mit dem Finale „ihrer“ Mannschaften befasst haben.

Bei RNF, das über das digitale Kabel in Baden-Württemberg empfangbar ist, ist ein sehr ausführlicher Bericht online gegangen, der Spiel 4 und 5 kurz beleuchtet und dann ein ausführliches Interview mit Georg Bull, dem Trainer der Mannheim Tornados, zeigt. Sehr gut gemacht und es zeigt auch, dass Baseball in der Rhein-Necker Region einen gewissen Stellenwert besitzt:

http://www.rnf.de/videoportal/sen%20dung/enttaeuschung_nach_platz_zwei_de

Aber auch die Heidenheim Heideköpfe kamen nicht zu kurz, Regio-TV widmetet ihnen am Montag nach der Meisterschaft ebenfalls einen Bericht. Aktuelle Bilder, gab es aber nur von Interviews aus dem Vereinsheim, wo Manager Klaus Eckle und Ryan Lily interviewed wurden. Bilder gab es nur von Spiel 1 der Serie, das Heidenheim gegen Mannheim noch verloren hatte. Eventuell hätte man mit den Kollegen vom RN-Fernsehen reden können, um aktuelle Bilder zu erhalten, die haben in ihrem Video nämlich gleich mit dem letzten Aus und der Heidenheimer Feier aufgemacht.

So ist das im Bericht von Regio-TV leider zu kurz gekommen:

http://video.regio-tv.de/video_id_=20168

Mit Dank auch an den Heideköpfe-Fanblog, der die Links bereits vorher online hatte.

Baseball Deutschland

news_iconEine neue Website ist an den Start gegangen. Sie hat den Baseball in Deutschland zum Thema und konzentriert sich auf die erste Bundesliga und die deutsche Nationalmannschaft. Highlight ist ein Youtube Kanal, in dem eine Art Magazin zum Thema Baseball gesendet wird, mit Ausschnitten zum Beispiel aus dem Halbfinalspiel zwischen Regensburg Legionäre und Mannheim Tornados in Regensburg.
Außerdem gibt es einen Twitter-Kanal, der ebenfalls zur Seite gehört.

Quelle: http://baseball-deutschland.de/

MTV-Strikers lange Zeit gleichwertig gegen Tabellenführer!

von Thomas Meyer

news_icon4:15 – das nackte Ergebnis scheint eine klare Sprache zu sprechen. Allerdings war die sonntägliche Partie der MTV Aalen Strikers zu Hause gegen den Landesliga-Tabellenführer Sindelfingen Squirrels alles andere als eine einseitige oder gar langweilige Angelegenheit. Die zahlreichen Zuschauer konnten sich bei wechselhaftem Wetter im MTV-Stadion an einer hochklassigen und packenden Begegnung erfreuen. Über nahezu die komplette Spieldauer waren die Strikers der mit starken und erfahrenen Spielern bestückten Sindelfinger Verbandsligareserve mindestens ebenbürtig und hatten den bisher noch ungeschlagenen Spitzenreiter sogar am Rand einer Niederlage – nimmt man das reine Ergebnis als Maßstab eigentlich schwer nachvollziehbar. Der Blick auf die einzelnen Inning-Ergebnisse (0:0/0:0/0:0/0:4/2:0/1:0/1:1/0:10) unterstreicht dies aber und zeigt andererseits, dass erneut ein einziger Spielabschnitt die MTVler um den verdienten Lohn brachte bzw. für die letztendlich klare Niederlage verantwortlich zeichnete.
Mit Starting-Pitcher Waldemar Jürgens, der nach einer kurzen studienbedingten Pause wieder mit von der Partie sein konnte, begannen die Aalener die Begegnung. Über drei Innings dominierte Jürgens in gewohnter Manier die gegnerische Offensivreihe und sorgte mit acht „Strike-Outs“ nahezu im Alleingang für die notwendigen „Outs“. Den Aalener Offensivkräften erging es im Gegenzug aber nur unwesentlich besser. Zwar gelangte man häufiger auf Base, doch zweimal schaffte man es nicht bei Läufern auf Base 2 und 3 wertvolle Punkte nach Hause zu bringen und in Führung zu gehen.
strikers_logoNach einer kurzen Regenunterbrechung gestaltete sich das Pitching aber zunehmend schwerer für beide Mannschaften. Mit einem „Basehit“ gefolgt von drei „Walks“ gingen die Eichhörnchen im vierten Spielabschnitt prompt mit 4:0 in Führung. Allerdings konnten die Gastgeber im fünften Durchgang nach zwei „Double-Basehits“ durch Mike Tauporn und Waldemar Jürgens auf 2:4 verkürzen.
Christian Bertuch hatte mittlerweile das Pitching übernommen und machte im perfekten Zusammenspiel mit seiner Feldverteidigung seine Sache ebenfalls hervorragend. Lediglich im siebten Inning konnten die Mercedesstädter einen weiteren „Run“ nach Hause laufen, den Ostälblern gelangen durch Rene Krüger und Adis Heinzl deren zwei. Zwischenstand nach sieben gespielten Innings somit 5:4 für Sindelfingen, das Spiel stand auf des Messers Schneide, die Spannung war im Stadion regelrecht greifbar.
Der Genickschlag kam aber im folgenden achten Inning, als Aalens Pitcher plötzlich massive Schwierigkeiten mit der „Strike-Zone“ bekamen und die Squirrels so dank etlicher „Walks“ und einem sogenannten „Hit by Pitch“ zahlreiche Läufer auf Base brachten, die sie in der Folge mit insgesamt vier gut platzierten „Basehits“ Punkt um Punkt nach Hause brachten. So stand es nach dem achten Inning überraschender Weise deutlich 15:4 für die Gäste, das Aalener Team konnte dem Spiel danach keine Wende mehr geben.
Trotz des letztendlich klaren Resultats können die MTV Aalen Strikers hoch erhobenen Hauptes die weiteren Saisonspiele in Angriff nehmen. Aalens Trainer war hoch zufrieden mit der Mannschaftsleistung, die Strikers traten als Team auf und spielten endlich auch die Standardspielzüge wie gewünscht souverän und erfolgreich zu Ende. Gelingt es nun noch die Offensivleistung weiter zu verbessern, ist sicherlich noch das eine oder andere Erfolgserlebnis in den restlichen Saisonspielen möglich.
Die beste Schlagquote im Spiel erzielte auf Aalener Seite Waldemar Jürgens mit 75%, er lief gleichzeitig auch die meisten „Runs“ (2) nach Hause.
MTV Aalen Strikers: Raik Krüger (2B), Mike Tauporn (2B), Albert Fried (Sst/P), Thomas Meyer (P), Waldemar Jürgens (P/1B/Sst), Johannes Schrezenmeier (3B), Adis Heinzl (C), Mike Sabanovski (Rf), Rene Krüger (Cf), Christian Bertuch (1B/P), Alexander Bozovic (Lf), Matthias Schneider (Lf), Julius Dorsel, Tim Schmid, Gert Wöllner.

Mannheim und Heidenheim im Halbfinale

Keith Maxwell haut ihn raus

Keith Maxwell haut ihn raus

Wie im Vorjahr gelang den Heideköpfen im Viertelfinale ein 3-0 Sweep der Dortmund Wanderers. In Dortmund siegten die Heideköpfe mit 12-4 und 12-3. Im Rückspiel war es noch deutlicher, 13-0 lautete der Endstand. Die Wanderers leisteten dem zweiten der Südgruppe keinen großen Widerstand.
In den weiteren Viertelfinalbegegnungen gelang keiner der Mannschaften eine Überraschung. Die Mainz Athletics hatten gegen die Solingen Alligators nicht den Hauch einer Chance. Ebenso wenig gelang dem HSV gegen die Legionäre aus Regensburg eine Überraschung.
Lediglich in der letzten Begegnung zwischen den Mannheim Tornados und den Paderborn Untouchables kam etwas Spannung auf. Nachdem in Mannheim ein Doppelsieg gelang, reisten die Tornados mit 2-0 Vorsprung nach Paderborn. Das erste Spiel ging nach Abbruch wegen Regens im achten Inning an die Untouchables, die sich so Hoffnungen auf eine Verlängerung der Partie machen konnten. Aber auch nur bis zum Ende des zweiten Spiels, das auf den Sonntag verschoben wurde. Paderborn war hochmotiviert, hatte aber den Tornados nichts mehr entgegenzusetzen. Wie der sprichwörtliche Wirbelwind, fegten die Tornados über Paderborn hinweg. Mit 14-4 sicherten sich die Tornados den Sieg und gleichzeitig den Einzug ins Halbfinale.

Im Halbfinale treffen die Heidenheim Heideköpfe nun auf die Solingen Alligators. Die Mannheim Tornados bekommen es in einer Neuauflage des Endspiels aus dem letzten Jahr mit den Regensburg Legionären zu tun. Gespielt wird jeweils eine Best-of-5 Serie.

Lokalderby im Pokal

news_iconDie Ellwangen Elks gegen die Heidenheim Heideköpfe, so lautet die für die Region wohl interessanteste Begegnung in der nächsten Pokalrunde. Das Aufeinandertreffen der beiden Teams, die gar nicht weit voneinander entfernt ihre sportliche Heimat haben, die aber im Augenblick noch zwei Spielklassen voneinander trennen, hat für die Beteiligten wenigstens den Vorteil eines kurzen Anfahrtswegs.

heidekoepfe_leadAber die Heideköpfe sollten, obwohl sie als zweiter der ersten Bundesliga Süd mit Sicherheit das nominell stärkere Team sind, den Gegner aus Ellwangen nicht unterschätzen. Die Elks sind mit neuem Trainer und hochmotiviert in die Saison gestartet, haben bisher alle Spiele gewonnen und nehmen die Spitzenposition in der Verbandsliga ein. Alles nach Plan bisher für die Elche vom Virngrund.

Natürlich kann man daraus kaum ableiten, dass Ellwangen eine Chance gegen den Vertreter der Bundesliga haben wird. Aber ein interessantes Spiel kann es schon werden und abhängig von dem Personal, das Heidenheim mitbringen wird, vielleicht sogar ein knappes. Natürlich spielt auch die Reserve aus Heidenheim in der zweiten Bundesliga. Die Erwartungen der Ellwangen Elks sollten also nicht zu hoch sein.

elks_logo_leadEin Spitzenspiel ist es für Ellwangen auf jeden Fall, wenn eines der stärksten Teams in Deutschland zu Gast auf dem Hartplatz der Elks ist. Spielbeginn ist am Donnerstag, den 21. Mai 2009 auf dem Hartplatz der Elks um 15:00 Uhr.

Heideköpfe 3-1 am Wochenende

heidekoepfe_leadIn Mannheim gegen die Tornados am Freitag und am Sonntag dann auch noch in Saarlouis – ein Road-Tripf für Heidenheim, der fast alle Punkte nach Ostwürttemberg holte. Fast, denn im ersten Spiel gegen die Tornados knüpften die Heideköpfe nahtlos an die Partien im Halbfinale gegen die Badener an – Es war nicht sonderlich viel zu holen. Im zweiten Spiel änderte sich das aber dann und Heidenheim holte sich wenigstens eines der beiden Auswärtsspiele, um seinen zweiten Tabellenplatz zu verteidigen.
Dann die beiden Spiele in Saarlouis, bei denen der Tabellenplatz dann noch gefestigt wurde. 9 Siege und 3 Niederlagen, zwei davon gegen den Tabellenführer aus Regensburg, stehen damit nach fünf Spieltagen für die Heideköpfe zu Buche. Es könnte schlimmer sein, aber auch besser, nachdem zu Beginn der Saison der Titel ja deutlich ins Auge gefasst wurde.
Aber noch ist nichts verloren und mit dem zweiten Platz kann man für den Moment leben.
Ausführlichere Berichte folgen.

Tübingen Hawks: Kein Selbstläufer beim Aufsteiger

von Johannes Knuth

news_iconTübingen.  Zwei Auswärtsspiele bestreiten die Baseballer der Tübingen Hawks am Samstag beim Zweitliga-Aufsteiger Darmstadt Whippets.

So etwas hat Hawks-Spielertrainer Rouven Führmann noch nicht erlebt. Am vergangenen Samstag verletzten sich gleich drei Spieler gegen die Ladenburg Romans. Weil Führmann keine Ersatzspieler mehr hatte, musste kurzfristig Bezirksliga-Trainer Stefan Feldweg seinen Platz hinter dem Grill räumen und im Ouftfield aushelfen.

Tübingen Hawks Baseball Team

Tübingen Hawks Baseball Team

Die Personalsituation bei den Habichten ist weiterhin angespannt. Immerhin kehrt mit Christoph Ernst nun ein vielseitiger Spieler in den Kader zurück, auch die Armschmerzen von Werfer Benjamin Burkhart sind abgeklungen.

„Wir müssen Darmstadt zu Fehlern zwingen und diese dann ausnutzen“, gibt Spielertrainer Führmann die Strategie gegen den Aufsteiger vor. Ein Selbstläufer wird das aber nicht. Vor einer Woche feierten die Whippets ihr Zweitligadebüt mit zwei Kantersiegen gegen Meisterschaftskandidat Bad Homburg.

Neuer Spieler-Trainer in Ellwangen

news_iconWilliam Henry Brent heißt der neue Spielertrainer, der seit Mittwoch der letzten Woche das Trikot der Ellwangen Elks überstreifen wird. Er hat bereits die ersten Trainingseinheiten geleitet und war beim Pre-Season Game gegen die Schwäbisch Hall Renegades am Samstag mit von der Partie. Der in Nashville, Tennesse, in den USA geborene, 28-jährige studierte in Alabama und spielte, nach seinem Abschluss als Sportlehrer, bei den Montgomery Wings, einem Profiteam aus Alabama. 2008 spielte er in der ersten holländischen Liga. Er sammelte bereits Erfahrung als Assistenztrainer mehrerer Mannschaften in der Highschool und wird bei den Ellwangen Elks zum ersten Mal die Position eines Cheftrainers übernehmen.

elks_logo_leadIn Ellwangen, soll er in erster Linie die beiden Herrenmanschaften als Trainer betreuen, nachdem der bisherige Trainer Kai Leiter aus beruflichen Gründen nicht mehr vollständig als Trainer zur Verfügung stehen kann. Die Erwartungen beschränken sich allerdings nicht nur auf das Training, auch als offensive Verstärkung soll Brent in die Mannschaft der Ellwangen Elks integriert werden. Der Amerikaner kann sowohl links, als auch rechts, schlagen und soll somit einer der wichtigsten Offensivkräfte der Elks werden. Brent hat sich selbst den Aufstieg in die Regionalliga mit der ersten Herrenmannschaft als Ziel gesetzt.