Heideköpfe bei „European Cup Final Four“

Die Champions Leage des Baseball, könnte man sie nennen. Die „Final Four“, das sind die letzten vier Teams, die die Qualifikationsturniere bestanden haben. Gespielt wurde in zwei Gruppen, in Rotterdam qualifizierten sich letztendlich die Mannschaften Telemarket Rimini aus Italien und T&A San Marino aus San Marino. Der niederländische Meister Door Neptunus wurde nur vierte, noch hinter den Tenerife Marlins aus Spanien.

In der anderen Gruppe in Brünn traten neben dem deutschen Meister aus Heidenheim auch noch starke Mannschaften wie Fortitudo Bologna aus Italien und die Konica Minolta Pioneers aus den Niederlanden an. Dazu noch Draci Brno aus Tschechien, der spanische Vertreter C.B. Sant Boi und die Rouen Huskies aus Frankreich. Allesamt starke Teams, von denen einige schon im Vorjahr den Regensburg Legionären Ärger bereitet hatten.

Auch Heidenheim hatte es nicht leicht, denn gleich in der ersten Partie wartete die starke Mannschaft aus Bologna, die auch Favorit des Turniers war. Nach ihrem ersten Sieg gegen die Pioneers aus Holland, war die Mannschaft aus Italien auch entsprechend motiviert. Davon ließ sich Heidenheim zunächst aber nicht beeindrucken. Bereits der Lead-Off Batter Chris Beck versenkte ein Triple im Outfield und punktete dann durch den folgenden Basehit von Johannes Schäffler. Dusty Bergman auf dem Mound war ein Garant für starke Defensivleistungen, er hielt die Batter aus Italien lange Zeit unter Kontrolle. In den ersten sechs Innings, kamen die Italiener so nur zu zwei Basehits. Heidenheim hingegen schaffte es sogar, mit 2-0 in Führung zu gehen, Hagen Rätz scorte auf einen Basehit von David Füßer hin und setzte die Italiener weiterhin unter Druck. Nach sechs Innings in Führung, da war ein Sieg gegen den Favoriten schon in greifbarer Nähe. Aber ein Baseballspiel ist erst zu Ende, wenn der letzte Gegner ausgemacht wurde. Im Siebten Inning hatte sich Bologna langsam auf den starken Pitcher aus den USA eingestellt. 4-2 lautete so das Ergebnis nach sieben Innings, Bergman musste den Mound verlassen. Almstetter ließ im achten Inning keine weiteren Runs zu, Hagen Rätz zum Abschluss musste aber noch vier weitere Punkte hinnehmen. Heidenheim gelang noch ein Punkt zum Endstand von 8-3 für Bologna, nahm das starke Spiel aber als Aufmunterung für die weiteren Aufgaben mit.

Im zweiten Spiel ging es gegen die „Heim-Mannschaft“ aus Brünn. Auch hier gelangen die ersten Punkte bereits zu Beginn, mit 2-0 lag Heidenheim bereits in Führung, als nichts mehr zu funktionieren schien. Mit den Calls des spanischen Umpires haderte man bald ebenso, wie mit der eigenen Defensive und so ging Brünn mit 6-2 in Führung, bevor wieder Ruhe in die Partie kam. Nachdem die  Heideköpfe ihre Defense wieder im Griff hatten, gelangen auch in der Offense wieder regelmäßig Punkte und so konnten sich die Heideköpfe am Ende über den ersten Sieg freuen, 10-7 lautete der Endstand eines Spiels, das übrigens live im tschechischen Fernsehen übertragen wurde.

In der dritten Partie ging es gegen die starke Mannschaft aus Frankreich. Die Rouen Huskies hatten bereits in letzten Jahr die Regensburg Legionäre stark unter Druck gesetzt. Diesmal lag der erste Schlag auf Seiten des deutschen Meisters. Simon Guehring eröffnete die Partie mit einem Homerun, der allerdings sofort gekontert wurde. Der Punkt schien allerdings eher den Heideköpfen gut zu tun, denn bereits im zweiten Inning ließen sie es krachen. Sechs weitere Punkte, eine 7-1 Führung und sie hatten immer noch nicht genug. Peter Dankerl setzte Frankreich mit seinen Pitches unter Druck und erlaubte keine besonderen Schläge, währen die Offense der Brenztäler auf Hochdruck operierte. Beim Stand von 20-7 wurde das Spiel schließlich nach 7 Innings zugunsten der Heideköpfe abgebrochen. Nicht weniger als sieben Homeruns standen auf Seiten der Heidenheimer zu Buche.

Spiel vier wurde mit Martin Dewald auf dem Mound gestartet. Es ging gegen den spanischen Vertreter aus Sant Boi. Und die Mischung aus überragendem Pitching und excellenter Defensive, erwiese sich einmal mehr als Schlüssel zum Sieg. Die Heideköpfe hatten im zweiten Inning Mitch Weigl auf der dritten  Base und gingen volles Risiko. Von Mike Hartley kam das Zeichen zum Steal, was die Spanier so überraschte, dass Weigl am Homeplate save war und es 1-0 für Heidenheim stand. Die Spanier reagierten verunsichert und erlaubten mehrere Walks, in der Folge Heidenheim den zweiten Punkte erzielen konnte. Erst im siebten Inning gab es wieder zählbares, als der Ball dank Simon Guehring aus dem Stadion befördert wurde. Ein Double von Brandon Taylor brachte die Spanier endgültig ins Wanken, sie wechselten den Pitcher, der aber nicht glücklicher agierte. Nachdem Taylor die dritte Base gestohlen hatte, bedeutete der anschließende Basehit durch Robert Gruber einen weiteren Punkt für die Heideköpfe. Gruber besorgte dann höchstpersönlich den fünften Punkt, als er einen Fehler der gegnerischen Verteidigung ausnutzte. Im achten Inning erhöhte die Mannschat aus dem Brenztal schließlich auf 8-0 und musste nur noch einen Punkt hinnehmen, der aber nichts mehr änderte. Drei Siege aus vier Spielen, der deutsche Meister schnupperte an einer weiteren „Dienstreise“, diesmal zum Final Four nach Barcelona. Zuvor musste aber noch ein Spiel siegreich bestritten werden, und das war nun wirklich schwer. Denn es wartete der zweitplazierte der holländischen Liga, die Konica Minolta „Hoofdorp“ Pioneers.

Dusty Bergman war der starting Pitcher auf Seiten der Heideköpfe, der die Mannschaft aus Holland gut im Griff hatte. Ein Double für Chris Beck und ein Base Hit für Hagen Rätz brachten andererseits die Heideköpfe bereits zu Beginn mit 1-0 in Führung. Auch Brandon Taylor hatte einen gute Tag erwischt und schlug einen Homerun, mit dem die Heideköpfe auf 3-0 erhöhten. Aber die Pioneers stellten sich wesentlich schneller auf den Pitcher der Heideköpfe ein, als diesen lieb sein konnte. Im dritten Inning brachten zwei Doubles der Holländer bereits den Anschlusstreffer zum 3-1. Mit einem Doubleplay, das von Hagen Rätz ausging, wurden die Pioneers dann aber wieder auf die Bank geschickt, bevor schlimmeres geschehen konnte. Die Offense der Heideköpfe mit einem Double von Mic Weigl und einen Hit von Johannes Schäffler, sorgte dann aber gleich dafür, dass der alte Abstand wiederhergestellt wurde. Markus Winkler wurde dann bereits im sechsten Inning für den Starter Bergman eingesetzt. Und sofort begann sich das Blatt zu wenden, auch begünstigt durch einen Fehler in der Heidenheimer Defense, kamen die Pioneers auf 4-3 heran. Im siebten Inning mussten die Heideköpfe dann gar den Ausgleich hinnehmen, als ein Walk bei Bases Loaded praktisch kampflos Holland nach Hause brachte. Martin Dewald übernahm nun den Mound, mit einem Groundout schaffte er das dritte aus.

Aber die Heideköpfe hatten nun Blut gerochen. David Füßer erreichte durch Basehit die erste Base. Chris Beck übernahm und schaffte einen Homerun, mit dem Heidenheim auf 6-4 erhöhen konnte. Das war es aber noch nicht, denn die starken Holländer ließen nun ihrerseits drei Runs im achten Inning folgen. 7-6 stand es nun für den holländischen Vertreter und die Heideköpfe standen mit dem Rücken zur Wand. Mic Weigl nahm erst einmal den Druck heraus, indem er ein Double schlug. Johannes Schäffler schaffte ein Single, aber Weigl strandete an der drei. Runner auf den Ecken und noch kein Aus, eine klare Chance für die Heideköpfe. Hartley griff in die Trickkiste und ließ einen Bunt folgen. Weigl war zuvor durch den Pinchrunner Felix Stahlecker ausgewechselt worden, der nun zum 7-7 Ausgleich nach Hause lief. Danach Pech für Heidenheim, ein Schlag von Rätz landete genau im Handschuh des First Baseman, der keine Mühe hatte, auf die Base zu treten und damit Füßer ebenfalls auszumachen. 2 Aus und 7-7. Das sah nicht gut aus.

Simon Guehring ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Ihm gelang kein glücklicher Schlag, aber es reichte immerhin aus, den Third Baseman der Pioneers aus dem Tritt zu bringen. Der warf überhastet und verfehlte die erste Base – Guehring war save und Schäffler zwischenzeitlich zum 8-7 über die Homeplate gelaufen. Robert Grubers Basehit brachte Heidenheim dann mit 10-7 in Führung. Die Pioneers, die sich nach der 7-6 Führung bereits als Sieger gesehen hatten, erholten sich davon nicht mehr und verloren schließlich eine spannende Partie. Heidenheim als zweitplazierter der Gruppe aus Brünn fährt damit zu den „European Cup Final Four“ Ende September in Barcelona.

Euro Cup 2009 Results

result_iconErgebnisse und Tabelle vom European Cup 2009 (Gruppe der Regensburg Legionäre):

Ergebnisse

Game Home Guest


15 (4.4.) Rouen Baseball ’76 (FRA) vs. Danesi Caffe‘ Nettuno (ITA) 3-7
14 (4.4.) Port of Antwerp Greys (BEL) vs. Tenerife Marlins (SPA) 2-1
13 (4.4.) L & D Amsterdam (NED) vs. Regensburg Legionäre (GER) 8-4
12 (3.4.) Danesi Caffe‘ Nettuno (ITA) vs. Port of Antwerp Greys (BEL) 7-0
11 (3.4.) Regensburg Legionäre (GER) vs. Rouen Baseball ’76 (FRA) 5-4
10 (3.4.) Tenerife Marlins (SPA) vs. L & D Amsterdam (NED) 9-17
9 (2.4.) Danesi Caffe‘ Nettuno (ITA) vs. L & D Amsterdam (NED) 0-4
8 (2.4.) Port of Antwerp Greys (BEL) vs. Rouen Baseball ’76 (FRA) 4-5 in 11
7 (2.4.) Tenerife Marlins (SPA) vs. Regensburg Legionäre (GER) 8-5
6 (2.4.) Danesi Caffe‘ Nettuno (ITA) vs. Tenerife Marlins (SPA) 12-2
5 (2.4.) Port of Antwerp Greys (BEL) vs. Regensburg Legionäre (GER) 1-7
4 (1.4.) Rouen Baseball ’76 (FRA) vs. L & D Amsterdam (NED) 8-5 in 6
3 (31.3.) Regensburg Legionäre (GER) vs. Danesi Caffe‘ Nettuno (ITA) 1-6
2 (1.4.) Tenerife Marlins (SPA) vs. Rouen Baseball ’76 (FRA) 0-2
1 (31.3.) L & D Amsterdam (NED) vs. Port of Antwerp Greys (BEL) 4-2 in 6

Abschlusstabelle

Rank Team G V GB
1 L&D Amsterdam (NED) 4 1 0
2 Danesi Caffe‘ Nettuno (ITA) 4 1 0
3 Rouen Baseball ’76 (FRA) 3 2 1
4 Regensburg Legionäre (GER) 2 3 2
5 Port of Antwerp Greys (BEL) 1 4 3
6 Tenerife Marlins (SPA) 1 4 3

Euro Cup 2009: Legionäre ausgeschieden

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Fünfter (Letzter) Tag
Leider hat es für die Legionäre aus Regensburg nicht gereicht, sich für die „Final 4“ im Juni zu qualifizieren. Wenn der European Cup Sieger ausgespielt wird, dann wird keine deutsche Mannschaft am Start sein. Im letzten Spiel des Turniers gegen die Mannschaft aus Amsterdam, war nichts zu holen für die Legionäre. Mit 8-4 wurden sie vom niederländischen Meister besiegt, nicht allerdings ohne durchaus achtbaren Widerstand zu leisten.
Bereits im ersten Inning, ging es gut los für Regensburg. Ohne Alexander Lauterbach und Philipp Howard, was es nicht so einfach für die Mannschaft aus Schwabelweis. Dafür hatte man aber einen Ludwig Glaser, der den zuvor bereits per Walk auf Base gekommenen Markus Gienger mit einem Double bis auf die dritte, sich selbst auf die zweite Base brachte. Mic Weigl besorgte mit seinem Hit die 2-0 Führung für Regensburg. Im dritten Inning haute Hopfensberger den Ball aus dem Stadion und es stand 3-1 für Regensburg. Die Niederländer waren daraufhin aber nicht mehr zu Späßen aufgelegt und griffen an, schlugen gegen Eddie Aucoin, der heute nicht den besten Tag erwischt hatte, mehrere harte Hits. Allerdings leistete auch das Feld seinen Beitrag und musste nach einem Error die Niederländer mit 4-3 in Führung gehen lassen. Martin Almstetter übernahm ab dem vierten Inning für Aucoin und spielte hervorragend bis zum siebten Inning. Die Offensive schaffte es aber nicht, den Pitcher der Amsterdam Pirates, Jos de Jong, entscheidend unter Druck zu setzen und kam so nicht heran. Almstetter wurde im achten Inning durch Philipp Hoffschild ersetzt, der aber auch keine Chancen mehr gegen die Niederländer hatte, die sich den Sieg nicht mehr nehmen ließen. Immerhin schafften sie den letzten Punkt der Begegnung, der aber nicht mehr half.
Im zweiten Spiel schafften die „Royal Greys“ aus Antwerpen ihren ersten Sieg. Mit 2-1 gelang ein knapper Sieg über den spanischen Meister aus Teneriffa. Die Marlins haben damit, genauso wie Antwerpen, ebenfalls jegliche Chance auf die „Final 4“ verloren. Und im letzten Spiel besiegte Nettuno die Mannschaft aus Rouen mit 7-3. Damit ist auch entschieden, dass der niederländische Meister aus Amsterdam die Gruppe gewonnen hat. Danesi belegt den zweiten Platz, Rouen den dritten.

In der Matino-Gruppe holte sich AVG Draci Brno den ersten Sieg und gewann mit 5-1 gegen Templiers Senart aus Frankreich. Fortitudo Bologna gewann gegen den F.C. Barcelona mit 2-1. Am Abend spielen T&A San Marino gegen Corendon Kienheim.

Vierter Tag
Nach den zwei Auftaktniederlagen, musste man schon Angst haben um Regensburg. Aber der Sieg im gestrigen Spiel, gab offensichtlich die nötige Sicherheit, um heute gegen den bisherigen Tabellenführer aus Rouen aufzutrumpfen. Zu Beginn des achten Innings stand es so bereits 3-0 für die Legionäre und man konnte hoffen. Eine Hoffnung allerdings, die in diesem achten Inning fast zunichte gemacht wurde. Vier Punkte standen für die Mannschaft aus Frankreich auf dem Scoreboard, 4-3 die Führung, allerdings hatte Regensburg noch nicht geschlagen im achten Inning. Und in ihrer Hälfte des Innings, machten sie den Sieg dann vollends sicher. Punkte durch Howard, der von Ludwig Glaser nach Hause gebracht wurde, und von Glaser selbst, der nach einem Double von Hopfensperger scoren konnte, stellten den Endstand von 5-4 für die Legionäre her, im letzte Inning passierte nichts mehr, was den Sieg gefährden konnte.
Im zweiten Spiel gewann Amsterdam deutlich mit 17-9 gegen Teneriffa und stieß ganz nach oben in der Tabelle vor.

In der Matino-Gruppe, verlor der F.C. Barcelona gegen T&A San Marion mit 0-12 und Fortitudo Bologna siegte gegen die Templiers Senart mit 5-0.

Dritter Tag
Zweimal mussten sie heute antreten in Nettuno und Anzio. Im ersten Spiel, morgens gegen den Vertreter Spaniens von der Ferieninsel Teneriffa, war nicht viel zu holen. Die Spanier gingen bereits früh in Führung und ließen sich auch durch kurzfristige Aufholjagden der Legionäre nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende stand ein doch recht deutliches 8-5 für die Spanier, das den Legionären die zweite Niederlage im Turnier bescherte.
Gegen 16:00 Uhr war das zweite Spiel gegen den Vertreter aus Belgien. Im ersten musste noch Martin Almstetter auf den Mound, im zweiten trat man schließlich mit Phillip Hoffschild an. Das Ergebnis diesmal war überzeugender, der erste Sieg für die Legionäre wurde mit 7-1 über Port of Antwerp Greys aus Belgien sichergestellt.
Außerdem gewann der Vertreter aus Rouen bereits sein drittes Spiel ebenfalls gegen die Belgier mit 5-4. Danesi Caffe‘ Nettuno gewann gegen Teneriffa mit 12-2 und verlor später gegen Amsterdam mit 4-0.
In der anderen Gruppe verlor Corendon Kienheim (NED) gegen Fortitudo Bologna (ITA) 2-6 und AVG Draci Brno (CZE) gegen F.C. Barcelona (SPA) 1-4.

Zweiter Tag
Regen in Nettuno, schon den zweiten Tag in Folge. Von den heute geplanten vier Spielen (eines von gestern, Teneriffa gegen Rouen), konnten nur vier gespielt werden. Beide unter Beteiligung des französischen Vertreters aus Rouen. Und beide Spiele konnten die Franzosen für sich entscheiden. Zunächst gegen Teneriffa, da war ein 2-0 Sieg drin. Im zweiten Spiel gegen Amsterdam, konnte man nicht unbedingt einen Sieg erwarten. Ob es bei einem vollständigen Spiel über neun Innings einer geworden wäre, ist schwer zu sagen. So aber steht ein 8-5 für Rouen zu buche, was die Mannschaft aus Frankreich zunächst auf Platz 1 der Tabelle katapultiert.
Nun sind schon fünf Spiele morgen erforderlich, drei sind für Nettuno terminiert, zwei für Anzio. Für die Veranstalter kann man nur hoffen, dass es gelingt, wieder in den angestrebten Rhythmus zu kommen. Aber im März, ist eben auch in Italien nicht nur Sonnenschein.

In der anderen Gruppe, die in Matino antritt, spielte T&A San Marino (SME) gegen AVG Draci Brno (CZE) 6-1 und Templiers Senart gegen Corendon Kienheim 1-8.

Erster Tag
Erstes Spiel, erste Niederlage. Danesi Caffe Nettuno gewann am Abend gegen die Regensburg Legionäre mit 6:1. Das Spiel zwischen Amsterdam und Antwerpen scheint mit 4:2 gewertet zu werden, obwohl man nur das sechste Inning erreichte, das dritte Spiel des Tages zwischen Teneriffa und Rouen findet erst morgen statt.

In einer anderen Gruppe, die parallel in Matino spielen soll, wurde bis jetzt anscheinend noch nicht gespielt, Ergebnisse sind jedenfalls noch keine zu finden.

Neben dem deutschen Meister sind die folgenden Vertreter europäischer Ligen am Start:

  • Amsterdam L&D (Holland)
  • Anvers Royal Greys (Belgien)
  • Buchbinder Legionäre (Deutschland)
  • Nettuno Danesi (Italien)
  • Rouen 76 Huskies (Frankreich)
  • Tenerife Marlins (Spanien)

Der Spielplan mit aktuellen Ergebnissen:

Die Tabelle:

Live-Ticker (Nettuno und Anzio)